Er kam, sah und hörte. In deutschen Unternehmen kommt es vermehrt zu Einbrüchen ohne nennenswerten materiellen Diebstahl. Weder die Kaffeekasse noch der Drucker oder das Laptop sind das Ziel der Einbrecher, sondern viel schlimmer: Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse. Lauschangriffe oder auch Betriebsspionage sind längst kein Hollywood-Phänomen mehr. Gehen Sie jetzt dagegen vor und wenn es Sie dennoch trifft: Bleiben Sie besonnen. Jetzt zählt jeder Schritt.
Einbruch, aber nichts ist weg?
In Ihre Firma wurde eingebrochen, aber die Einbrecher haben nichts Wertvolles gestohlen? Es fehlte nur etwas Geld in der Kasse, mehr nicht. Sie vermuten Beschaffungskriminalität oder einen vereitelten Einbruch und Ihnen fällt ein Stein vom Herzen. Erst einige Zeit später entdecken Sie plötzlich eine winzig kleine Wanze im Büro – oder Sie stellen fest, dass wichtige Betriebsdaten in die Öffentlichkeit gelangt sind. Jetzt wird Ihnen der wahre Grund des Einbruchs bewusst: ein Lauschangriff. Ihnen wurden wichtige Daten entwendet und damit sind Sie nicht allein.
Betriebsspionage nimmt zu
Immer mehr deutsche Unternehmen werden Opfer einer Abhörattacke. Das zeigt die kürzlich veröffentliche Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS 2021). Vom Jahr 2020 auf das Jahr 2021 hat das Ausspähen und Abfangen von Daten um rund 39 Prozent zugenommen. Datenklau ist ein ernstzunehmendes Phänomen in Deutschland. Wenn Sie Opfer eines Einbruchs ohne Diebstahl geworden sind, sollten Ihre Alarmglocken läuten.
Das ist zu tun

Unser Fazit
Abhörattacken können einen enormen wirtschaftlichen Schaden verursachen und bedeuten in jedem Fall einen Imageschaden für Ihre Firma. Es ist also entscheidend, dass Sie die Zeichen richtig deuten und umgehend handeln. Noch besser: Sie agieren vorausschauend und investieren neben der Absicherung Ihrer IT in einen professionellen Einbruchschutz.
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