Die Polizei kann nicht immer überall sein. Nachbarn schon.
In einer guten Nachbarschaft fällt es auf, wenn Autos mit auswärtigen Kennzeichen wiederholt langsam durch die Straßen fahren. Wenn unbekannte Personen scheinbar grundlos vor Häusern warten. Wenn Fensterscheiben klirren, Lichter nachts flackern oder Autoalarmanlagen plötzlich aufheulen.
Mein Nachbar. Mein Einbruchschutz.
Sprechen Sie Ihren Nachbarn persönlich an und bitten Sie ihn, wachsam zu sein. Dabei geht es nicht darum, aktiv einzugreifen und zum Beispiel einen Einbrecher zu stellen, sondern darum, aufmerksam zu sein und Auffälligkeiten mit der Nachbarschaft oder der Polizei zu teilen.
Suchen Sie das persönliche Gespräch mit Ihren Nachbarn. Das schafft Verbindlichkeit. Tauschen Sie Kontaktdaten aus und kommunizieren Sie Ihre Abwesenheit (Arbeitszeiten, Urlaub, etc.).
Für einen effektiven Einbruchschutz ist es wichtig, die Nachbarschaft für das Thema „Sicherheit und Einbruchschutz“ zu sensibilisieren. Veranstalten Sie ein Nachbarschaftstreffen oder stimmen Sie allgemeine Verhaltensregeln ab. In den letzten Jahren haben sich vermehrt auch Nachbarschaftswache-WhatsApp-Gruppen gebildet, die die Kommunikation vereinfachen. Hierzu gibt es sogar passende Warnschilder, die nicht nur informieren, sondern auch abschrecken.
Verhaltensregeln reduzieren die Einbruchgefahr.
Halten Sie die Haustüre geschlossen und prüfen Sie, wen Sie ins Haus lassen. Sollte Ihnen eine unbekannte Person im Hausflur begegnen, sprechen Sie diese an. Achten Sie darauf, dass Keller- und Speichertüren abgeschlossen sind und installieren Sie Bewegungsmelder an schlecht einsehbaren Stellen, wie zum Beispiel dem Eingang zum Keller.
Prävention ist das A und O.
Setzen Sie neben wachsamen Nachbarn außerdem auf Sicherheitstechnik. ECHTZEITSCHUTZ von PLANPROTECT bietet effektiven Schutz und eine Schadenverhinderungsquote von 97,45 %. Wir erstellen Ihnen gerne ein individuelles Sicherheitskonzept.