Auf Telefoninterview und ein persönliches Bewerbungsgespräch vor Ort oder via Videokonferenz, folgt für potentielle neue Vertriebsmitarbeiter im Bestfall eine Einladung zu einem Schnuppertag. „Der Bewerbungsprozess im Bereich Vertrieb ist ein wenig aufwendiger“, so Melanie Bruch. Das sei aber notwendig.
Vertrieb ist nicht gleich Vertrieb.
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Art und Weise, wie Vertrieb betrieben wird, sehr unterschiedlich ist. „Viele Wege führen nach Rom, aber nicht jeder Weg führt zum Abschluss eines ECHZEITSCHUTZ-Vertrags. Die Sicherheitsbranche birgt enormes Potenzial, aber man muss wissen, wie man es ausschöpfen kann“. Bei PLANPROTECT wird vor allem Direktvertrieb betrieben. „Die Schnuppertage werden so geplant, dass die Kandidaten einen bestmöglichen Einblick in den Alltag als Sicherheitsberater bei PLANPROTECT erhalten. Das heißt, sie erleben im Idealfall einen Termin bei einem Neukunden, bei einem Bestandskunden und Neukundenakquise“.
Vor allem Letzteres ist nicht für jeden etwas und so habe der Schnuppertag in der Vergangenheit immer wieder dazu geführt, dass vermeidlich perfekte Kandidaten abgesprungen sind.
Der Schnuppertag ist die Probe aufs Exempel.
Sieht der Arbeitsalltag bei PLANPROTECT so aus, wie man es sich vorgestellt hat und kann ich leisten, was erwartet wird? Diese Fragen sollen so final geklärt werden. In der Regel übernimmt ein Niederlassungsleiter die Aufgabe des Schnuppertags. So kann dieser darüber hinaus feststellen, ob die Chemie stimmt und ob eine zukünftige Zusammenarbeit auch auf der menschlichen Ebene passt.